Wissenschaftlicher Kurz-PersönlichkeitstestDieser Test vermittelt einen ersten Überblick über dein Persönlichkeitsprofil in mehreren Persönlichkeitsdimensionen und ersetzt keinesfalls eine professionelle persönlichkeitspsychologische Beratung. Bitte beantworte alle Fragen ehrlich. Nach dem Abschicken siehst du ein Balkendiagramm mit deinen Ergebnissen, ausführlichen Tipps zur Verbesserung und eine kurze Erklärung der einzelnen Dimensionen.
Basierend auf:
Ihre Ergebnisse
Genaue Beschreibung der einzelnen Persönlichkeitsdimensionen: Emotionale Intelligenz (Salovey & Mayer, 1990) Die emotionale Intelligenz beschreibt die Fähigkeit, eigene und fremde Emotionen zu erkennen, zu verstehen und sinnvoll zu steuern. Hohe Werte deuten auf ein ausgeprägtes Bewusstsein für Emotionen sowie auf die Fähigkeit zur Konfliktlösung und zum empathischen Umgang hin. Quelle: Salovey, P., & Mayer, J. D. (1990). Emotional intelligence. Imagination, Cognition and Personality, 9(3), 185–211. https://doi.org/10.2190/DUGG-P24E-52WK-6CDG Leistungsmotivation (McClelland, 1987) Das Leistungsmotiv (Achievement) bezieht sich auf den Wunsch nach Erfolg und darauf, eigene Fähigkeiten zu steigern. Personen mit hohem Leistungsmotiv setzen sich ambitionierte Ziele und haben Freude an der Überwindung von Herausforderungen. Quelle: McClelland, D. C. (1987). Human motivation. Cambridge University Press. Machtmotiv (Power; McClelland, 1987) Das Machtmotiv beschreibt das Bedürfnis, Einfluss auf andere zu nehmen und Verantwortung zu übernehmen. Personen mit hohem Machtmotiv fühlen sich in Führungsrollen oder Positionen mit Entscheidungsgewalt besonders wohl. Quelle: McClelland, D. C. (1987). Human motivation. Cambridge University Press. Kontrollüberzeugung (Locus of Control; Rotter, 1966) Die Kontrollüberzeugung ist die Erwartung, inwieweit das eigene Handeln Einfluss auf Ereignisse hat. Bei einer internen Kontrollüberzeugung (hohe Werte) sehen Personen ihre Ergebnisse stärker als Folge eigener Bemühungen und Fähigkeiten. Bei einer externalen Kontrollüberzeugung (niedrigere Werte) werden Erfolge oder Misserfolge eher äußeren Umständen zugeschrieben. Quelle: Rotter, J. B. (1966). Generalized expectancies for internal versus external control of reinforcement. Psychological Monographs: General and Applied, 80(1), 1–28. https://doi.org/10.1037/h0092976 |